mensch, da mach ich dicke Backen, ich versteh schon wieder nix. Aber das ist keine Wertung, es ist wie immer mein Unvermögen, deswegen ist es eigentlich Frech ein Kommentar zu schreiben. Aber ich stelle mir die Frage was die irische manier ist, die mit loslassen gleichgesetzt wird, aber es ist wahrscheinlicher das sich die Zeile auf den Regenbogen bezieht. Es fällt mir wohl auch schwer gedanklich die Absätze zu ziehen.
Außerdem empfinde ich das Zeilen wie:
"um mein hals
still dein band"
und
"lockertest du nicht
ein ums andere mal
meisterhaft die zügel"
nicht als ein loslassen bezeichnet werden kann, sondern als eine Befreiung. Dadurch Frage ich mich natürlich was der Begriff "Loslassen" bedeutet, wenn bei mir unterschwellig das dominieren mitschwingt. Also kann ich eine Dominaz loslassen, ich denke ich kann mich nur einer entziehen.
Da ich grad am aufzählen bin, die Zeilen:
"unser schmerz
seine brücken"
bringen mich, auf Grund der ersten Person in der das Gedicht geschrieben ist, ins Stolpern. Ich habe das Gedicht mehrfach gelesen und finde keinen Reim auf "unser schmerz" - Band - Zügel - und ganz wundervoll deswegen zitiere ich es ebenfalls:
"geordnet dein rückzug
entzückende symmetrie
auf ganzer linie"
Na, bevor ich jetzt Anfange auf jede Zeile einzugehen, Du kannst natürlich meinen Kommentar löschen, wollte ich noch schreiben, das es eine Freude ist auf deiner Seite zu stöbern. Und je öfter ich die letzten drei Zeilen lese, desto schöner finde ich sie.
"Hyperlinks innerhalb einer Linksammlung unterfallen der Haftungsprivilegierung des § 5 III TDG. Die Links erfüllen insoweit lediglich die Funktion eines Türöffners und dienen nur der Erleichterung des Zugangs zu den fremden Angeboten. Damit ist eine Verantwortlichkeit für die fremden Inhalte grundsätzlich ausgeschlossen." Landgericht Frankenthal (Pfalz) Urteil vom 28.11.2000 (Az.: 6 O 293/00)
Außerdem empfinde ich das Zeilen wie:
"um mein hals
still dein band"
und
"lockertest du nicht
ein ums andere mal
meisterhaft die zügel"
nicht als ein loslassen bezeichnet werden kann, sondern als eine Befreiung. Dadurch Frage ich mich natürlich was der Begriff "Loslassen" bedeutet, wenn bei mir unterschwellig das dominieren mitschwingt. Also kann ich eine Dominaz loslassen, ich denke ich kann mich nur einer entziehen.
Da ich grad am aufzählen bin, die Zeilen:
"unser schmerz
seine brücken"
bringen mich, auf Grund der ersten Person in der das Gedicht geschrieben ist, ins Stolpern. Ich habe das Gedicht mehrfach gelesen und finde keinen Reim auf "unser schmerz" - Band - Zügel - und ganz wundervoll deswegen zitiere ich es ebenfalls:
"geordnet dein rückzug
entzückende symmetrie
auf ganzer linie"
Na, bevor ich jetzt Anfange auf jede Zeile einzugehen, Du kannst natürlich meinen Kommentar löschen, wollte ich noch schreiben, das es eine Freude ist auf deiner Seite zu stöbern. Und je öfter ich die letzten drei Zeilen lese, desto schöner finde ich sie.
mit tiefer Verneigung ein kleiner Keimling